Seit dem 18. März dürfen jüdische Geflüchtete aus der Ukraine leichter nach Deutschland einwandern. Dabei helfen ihnen unter anderen die hiesigen Gemeinden und die jüdische Zivilgesellschaft.
Die Wochenzeitung DIE ZEIT hat sich diesem Thema am 24. März mit einem ganzseitigen Beitrag gewidmet. Darin kommen auch der ukrainische Rabbinerstudent Alexander Kovtun (Abraham Geiger Kolleg) und Irith Michelsohn, Generalsekretärin der UpJ, zu Wort.
Alexander Kovtun, Rabbiner in Ausbildung, ursprünglich aus der Ukraine, lebt in Potsdam und hilft als Übersetzer am Bahnhof in Frankfurt (Oder), Menschen in den Zug nach Hannover zu bringen, von wo aus sie weiter reisen können. Er reist selbst im Zug mit, um auch während der Fahrt Fragen beantworten zu können und Beistand zu leisten.
Hier können Sie den Artikel als pdf-Datei lesen.
Foto: Marlena Waldthausen