Schreiben des Landesverbandes Schleswig-Holstein an den Vorstand der Union progressiver Juden.
An den Vorstand der Union Progressiver Juden in Deutschland
K.d.ö.R.
Der Vorstand der Union progressiver Juden in Deutschland K.d.ö.R. hat im laufenden Berichtsjahr 2019/20 aber auch davor sehr eng und ertrauensvoll mit unserem Landesverband und damit mit all unseren Mitgliedsgemeinden zusammengearbeitet. Die Union hat viele ihrer Ziele erreicht; der Stand der Anerkennung dieser Institution ist von Jahr zu Jahr gewachsen; das Wort der Union hat Gewicht!
Damit sind nicht nur die Verhandlungsetappen in der Politik, vor anderen/nichtjüdischen religiösen Institutionen gemeint, sondern auch vor dem Zentralrat der Juden in Deutschland gemeint.
Wir im Landesverband Schleswig-Holstein möchten uns für die geleistete Arbeit bedanken und hoffen, dass mit diesem Schreiben unser Dank an alle weitergegeben wird. Wir wissen selbst, dass die Aufgaben der Aktiven im Vorstand und Geschäftsführung nicht immer einfach sind, wenige sagen Danke, aber so einige sind mit allem nicht oder nie zufrieden. Gerne wird Kritik geäußert, „gemeckert“, übermäßig gefordert und sogar beleidigt, aber kaum wird unterstützt. Und trotzdem führten die uns bekannten Persönlichkeiten der Union ihre Arbeit unbeirrt fort und man spürte, dass die Ideen der Gründerzeit immer noch leben!
Wir wollen uns bedanken für diese Beharrlichkeit, wir wollen bitten, dass sie bestehen bleibt und wir wollen anderen sagen, dass man sich das als ein Vorbild nehmen kann, um in der eigenen Gemeinde ebenso zu wirken.
Einen besonderen Dank möchten zusätzlich wir Irith Michelsohn aussprechen. Irith ist für uns in allen Fragen ein kompetenter Ansprechpartner gewesen; religiöse, praktische, verwaltungsrechtliche und menschliche Angelegenheiten, Schicksale und Strategien für Erfolge haben wir gemeinsam besprechen und bearbeiten können. Unsere Erfolge in Schleswig-Holstein, und die sind nicht gering, haben ganz deutlich mit Irith
etwas zu tun; Danke dafür!
gez.
Vorstand des Landesverbandes und Geschäftsführung
Walter Blender, Ljudmila Budnikov, Dr. Inna Shames