Die Union Progressiver Juden (UPJ) will mit einer Verfassungsbeschwerde einen eigenen Staatsvertrag und die Zusage regelmäßiger Zuwendungen für die liberalen jüdischen Gemeinden in Deutschland erreichen. Die UPJ kritisiert, dass ihr der Zentralrat der Juden in Deutschland von den erhaltenen Zuwendungen weniger als ein Prozent als institutionelle Förderung weiterleitet, obwohl die UPJ vier Prozent der jüdischen Gläubigen und rund 15 Prozent der jüdischen Gemeinden vertrete.
Hier der Artikel aus der Legal Tribune Online als PDF.
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