„Die Union hat viele ihrer Ziele erreicht“
Schreiben des Landesverbandes Schleswig-Holstein an den Vorstand der Union progressiver Juden.
Schreiben des Landesverbandes Schleswig-Holstein an den Vorstand der Union progressiver Juden.
Rabbiner Walter Homolka ist am 11. September 2020 als Vorsitzender des liberalen Judentums in Deutschland bestätigt worden. Die Wahl erfolgte im Rahmen der Generalversammlung der Union progressiver Juden in Berlin.
Gespräch im Ministerium für Inneres, ländliche Räume und Integration des Landes Schleswig-Holstein mit Staatssekretär Torsten Geerdts über die Sicherheitsausstattung der Jüdischen Gemeinde Kiel sowie über gemeinsame Anstrengungen zur Antisemitismusprävention.
Seniorinnen und Senioren der Mitgliedsgemeinden der Union progressiver Juden in Deutschland brachen für einen Turnus vom 19. Februar bis 4. März 2020 zur Erholung im Kurheim Eden-Park auf. Rabbinerin Natalia Verzhbovska vom Landesverband progressiver jüdischer Gemeinden in Nordrhein-Westfalen begleitete die Gruppe und hatte außer den Gottesdiensten zum Schabbat zahlreiche Schiurim und Workshops zum liberalen Judentum,…
Es sind unter anderem die Sorgen vor dem wachsenden Antisemitismus in Deutschland, die dieses Jahr bei der Ratsversammlung des Zentralrats der Juden in Deutschland in Frankfurt am Main eine große Rolle spielten.
Die Union progressiver Juden in Deutschland, vertreten durch die stellvertretende Vorsitzende, Frau Deborah Tal-Rüttger sowie durch die Generalsekretärin, Frau Irith Michelsohn waren zu den Feierlichkeiten des 30jährigen Bestehens nach Jerusalem gereist.
In tiefer Trauer wendet sich die Weltunion für progressives Judentum an die Jüdische Gemeinde in Pittsburgh, USA. Wir möchten Euch unserer tiefes Beileid aussprechen. Wir teilen Euren Schmerz und Euren Schock. Wir stehen an Eurer Seite.
Zweitägiger Arbeitsbesuch des Vorsitzenden der Union progressiver Juden in Deutschland, Rabbiner Prof. Dr. Dr. Walter Homolka in der Geschäftsstelle in Bielefeld.
Die Jüdin Amanda und der Syrer Amro sollen sich ausgerechnet in einem Konzentrationslager besser verstehen lernen. Kann das klappen?
Der Zentralrat der Muslime in Deutschland e.V. und die Union progressiver Juden in Deutschland K.d.ö.R bringen vom 6. bis 9. August 25 jüdische und muslimische junge Erwachsene im nationalsozialistischen Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau zusammen. Die Ministerpräsidenten Günther und Ramelow sind bei der Gedenkfeier für die Opfer der Schoa anwesend. Die Vorsitzenden der beiden Dachverbände, Aiman A. Mazyek…